Online-Webinar: Welche finanziellen Beihilfen gibt es für Alleinerzieher*innen in Vorarlberg

Tipps, die Beihilfen zu finden, die Dir wirklich nützlich sein können

Kostenloses Webinar mit Mag.a Jutta Mailänder | Donnerstag, 7. November 2024 | 19:00 bis 21:00 Uhr

Worum geht es?

FEM.A hilft Dir, Dich durch den Dschungel der Beihilfen zu kämpfen: Wir haben für Dich alle Infos für finanzielle Beihilfen vom Land Vorarlberg recherchiert, sowie Beihilfen und Unterstützungsleistungen von Hilfsorganisationen und Vereinen in Vorarlberg. Du erfährst in diesem Webinar, welche Voraussetzungen es für jede der Beihilfen gibt, wie viel Du bekommen kannst und wo Du sie bekommst. So findest Du im Nu heraus, was Dir zusteht, und ob sich der Antrag überhaupt auszahlt.

Inhalte Webinar:

  • Finanzielle Beihilfen vom Land Vorarlberg (zum Beispiel Sozialhilfe, Wohnbeihilfe)
  • Unterstützungsangebote anderer Hilfsorganisationen in Deinem Bundesland
  • Wie Deine Heimatgemeinde Dich unterstützen kann

Anschließend bieten wir ausreichend Zeit für all Deine Fragen zu Deiner speziellen Situation und Austausch unter den Teilnehmer*innen.

Dies ist das 2. Webinar einer zweiteiligen Reihe von Webinaren über finanzielle Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Alleinerzieher*innen in Österreich. Im 1. Teil der Webinarreihe erfährst Du, welche Beihilfen vom Bund ausbezahlt werden (zum Beispiel Alleinerzieherabsetzbetrag, Familienbonus) und welche Vereine und Hilfsorganisationen Dich in ganz Österreich unterstützen. Wir empfehlen Dir den Besuch beider Webinare. Der 1. Teil der Webinarreihe findet dreimal jährlich statt.  Bitte schreibe Dich für unseren Newsletter ein, um den Termin nicht zu verpassen: https://verein-fema.at/nl-anmeldung-schritt1/

Als Mitglied kannst Du in unserer Videothek die Aufnahme des letzten Webinars von Teil 1 nachsehen und das Handout dazu herunterladen: https://community.verein-fema.at/mitglied-werden/

Die Vortragende

Mag.a Jutta Mailänder ist Wirtschaftswissenschafterin und hat Erfahrung im Social Media Management, Projektmanagement und Fundraising. Sie setzt sich bei FEM.A mit der strukturellen Diskriminierung von Alleinerzieher*innen auseinander und macht auf strukturelle Ungerechtigkeiten aufmerksam. Zur Aktivistin wurde sie, weil sie die Diskriminierung am eigenen Leib verspürt. Deshalb hat sie sich mit anderen Alleinerzieher*innen zusammengeschlossen.